Rezension Tamara Mataya – “Manche Tage muss man einfach zuckern“

Rezension Tamara Mataya – “Manche Tage muss man einfach zuckern“

♥ Dieser Beitrag enthält Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt 

 

Autor: Tamara Mataya
Titel: Manche Tage muss man einfach zuckern
Herausgeber: Heyne Verlag
Datum der Erstveröffentlichung: 10. April 2017
Buchlänge: 352 Seiten
ISBN: 3453421698
Titel der Originalausgabe: Missed connections
Preis: TB 9,99€ / Ebook 8,99€
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Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf …

Sarah ist Single und lebt in New York. In ihrem Leben läuft gerade einiges nicht nach Plan: Sie hat ihren Job als Anwaltsgehilfin verloren, muss aufgrund finanzieller Probleme ihre alte Wohnung kündigen und schläft deshalb bei ihrem Freund Pete auf dem Sofa. Doch sie beschließt, dass es so nicht weitergehen kann und nimmt einen Job als Rezeptionistin bei einer ‘Hippie-Massagepraxis’ an, doch ihre Vorgesetzten treiben sie schon bald in den Wahnsinn.
Ausheulen kann sich Sarah bei Petes Zwillingsbruder Jack, in den sie schon lange heimlich verliebt ist. Jedoch gibt sie einer Beziehung zu ihm keine Chance, da Jack ein typischer Draufgänger ist, der ihrer Meinung nichts anbrennen lässt.
In der Hoffnung endlich die große Liebe zu finden stöbert Sarah regelmäßig auf der Internetplattform ‘Missed Connections’ und stellt überrascht fest, dass ausgerechnet sie von einem unbekannten und mysteriösen Verehrer gesucht wird.

 

„Manche Tage muss man einfach zuckern“ war mein erstes Buch von Tamara Mataya.
Zugegeben, das Buchcover sieht toll aus. Farblich sehr stimmig suggeriert es Leichtigkeit und gute Laune, aber das wars dann ich leider schon mit Lob.
Der Einstieg in den Roman war gut, die Handlung anfangs witzig und die Hauptprotagonistin sympathisch.
Doch nach den ersten Seiten verliert das Buch dermaßen an Schwung und die Handlungen der einzelnen Personen werden so vorhersehbar, dass man das Ende schon kennt bevor man bei der Hälfte angekommen ist.

 

Ein Roman für zwischendurch, ein kurzweiliges Buch für den Urlaub.
Ganz nett, aber leider eine Lektüre ohne großen Anspruch.

 

♥ Vielen Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für das Rezensionsexemplar! ♥

 

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